Tag: review
Code Orange – The Above
Eingängiger denn je und doch so komplex wie immer: Einmal mehr greifen Code Orange nach den nun etwas rocklastigeren Sternen.
The Hirsch Effekt – Urian
Höher, schneller, chaotischer: The Hirsch Effekt holen sich weitere Extreme an Bord und kultivieren diese gewohnt gekonnt.
Asinhell – Impii Hora
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Volbeat, Morgoth und Raunchy widmen sich als Asinhell der alten, sägenden Death-Metal-Schule.
Collapse Under The Empire – Recurring
Einmal mehr wagen sich Collapse Under The Empire in cineastische Welten vor und lassen ihren Post Rock mehr denn je wachsen.
Filth Is Eternal – Find Out
Heiliges Hardcore-Feuerwerk, Batman: Mit ihrem neuesten Album sollte Filth Is Eternal der hochverdiente Durchbruch gelingen.
Cannibal Corpse – Chaos Horrific
Cannibal Corpse setzen ihren neuen Höhenflug mit dem zweiten Ausnahmealbum in Folge fort – düsterer, technischer und brutaler zugleich.
Final Gasp – Mourning Moon
Tödlicher Rock und allerlei eingängige bis brachiale Extreme rundherum: Final Gasp liefern mit ihrem ersten Album so richtig ab.
Spurv – Brefjære
Auf ihrem neuesten Streichen lassen Spurv die Natur sprechen, begleitet von symphonischem Post Rock und packenden Monologen.
The Moth – Frost
The Moth melden sich nach vergleichsweise langer Albumpause in bestechender Form zurück und ringen ihrem Doom-Sludge frische Facetten ab.
Heart Of A Coward – This Place Only Brings Death
Ein Schritt zurück zu den Wurzeln lässt Heart Of A Coward mit mehr Metalcore über das Ende aller Tage philosophieren.
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