Tag: review
AVKRVST – The Approbation
Frischer Prog-Rock-Wind aus dem hohen Norden: AVKRVST debütieren mit einem komplexen Werk voller Atmosphäre und dichter Texturen.
Roseneath – Nowhere Safe
Rock aus der 90s-Zeitmaschine: Das Duo Roseneath packt Grunge, Alternative und Shoegaze in den sehnsüchtigen, drückenden Mixer.
The Arcane Order – Distortions From Cosmogony
Erneut dauerte es recht lang, erneut wurde das Line-up umgekrempelt, erneut stimmt das Ergebnis: The Arcane Order melden sich zurück.
Avarice – Avarice
Nach frühen Erfolgen zwischenzeitlich 15 Jahre lang verschollen, lösen die Dänen Avarice mit ihrem ersten Album endlich sämtliche Versprechen ein.
Tenhi – Valkama
Obwohl sie zwischendurch Konzept und Sound komplett umkrempelten, leuchtet das neue Tenhi-Album so hell wie eh und je.
Imperishable – Come, Sweet Death
Die prominent besetzten Imperishable widmen sich der alten Death Metal-Schule mit einem feinen Hauch Melodie und landen einen Volltreffer.
The Bleeding – Monokrator
Wenige Bands ziehen den Death-Thrash-Stiefel so kompromisslos durch wie The Bleeding. Ihr drittes Album schmerzt auf willkommene Weise.
Hills Like White Lions – Meander
Mit einem überdimensionalen Song in sieben Akten treiben Hills Like White Lions ihren komplexen Metal-Ansatz auf die faszinierende Spitze.
Atlases – Between The Day & I
Finnische Melancholie, donnernder Post Metal und ungewöhnliche Instrumentierung: Atlases konsolidieren sich auf hohem Niveau.
Omnium Gatherum – Slasher
Omnium Gatherum sind wieder zu sechst und feiern das mit drei Eigenkompositionen sowie einem etwas schrägen Cover.
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