Tag: review
The Ember, The Ash – Fixation
Der Name ein Schriftzeichen, das Projekt höchst mysteriös: The Ember, The Ash verbinden Symphonic Black Metal mit etwas Metalcore.
Ghost Iris – Comatose
Ghost Iris verfeinern ihren Metalcore-Sound weiter und klingen auf ihrem bereits vierten Studioalbum noch eine kräftige Portion facettenreicher.
Vokonis – Odyssey
Der Wandel von Vokonis zur Prog-Band ist endgültig vollzogen. Die Schweden fahren die Sludge-Anteile zurück und geben sich noch musikalischer.
Artillery – X
Das erste Album nach dem Ableben von Morten Stützer zeigt Artillery in starker Form. Die dänischen Thrash-Legenden machen erhobenen Hauptes weiter.
Supervøid – The Giant Nothing
Supervøid tragen das große Nichts nicht nur im Bandnamen, sondern verwenden es zugleich als Titel für ihr cineastisches Debüt.
Gojira – Fortitude
Nach viel zu langer Studioauszeit kehren Gojira mit einem weiteren komplexen Groove-Prog-Brocken zurück. Der Teufel steckt im Detail.
Tetrarch – Unstable
Das nächste große Metal-Ding kommt aus Atlanta: Tetrarch schreiben massentaugliche, zugleich hochgradig intelligente Banger mit modernem Touch.
Domkraft – Seeds
Gefühlt werden Domkraft mit jedem Album lauter und druckvoller. Auf ihrem Drittling stimmt zudem die psychedelische Doom-Musikalität abermals.
Cruelty – There Is No God Where I Am
Wer chaotischen, metallisch angehauchten Hardcore mag, ist hier goldrichtig: Cruelty aus England werfen ihr sperriges Debütalbum ab.
Akiavel – Væ Victis
Ein Death-Metal-Kessel Buntes mit Groove, Brachialgewalt und Nachdruck: Akiavel aus Frankreich servieren einen unerwarteten Leckerbissen.
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