Tag: review
Genghis Tron – Dream Weapon
13 Jahre nach ihrem letzten Album sind Genghis Tron wieder da – mit neuem Sänger, eigenem Drummer und einem verfeinerten Sound.
The Dust Coda – Mojo Skyline
Mit ihrem zweiten Album reihen sich The Dust Coda souverän in die beachtliche Riege junger, britischer Classic-Rock-Helden ein.
Dvne – Etemen Ænka
Hier kommt der Wahnsinn: Dvne servieren unwahrscheinlich anspruchsvollen, komplexen Prog-Sludge mit Sci-Fi- und Soundtrack-Unterbau.
Cosmic Reaper – Cosmic Reaper
Die ganz alte Doom-Schule lässt grüßen: Cosmic Reaper packen ihre Sci-Fi-Lyrics in 70s-Klänge am Scheideweg zwischen Rock und Metal.
Depths Of Hatred – Inheritance
Neuer Sänger, frischer Sound, neues Label: Depths Of Hatred ziehen ihren Death-Stiefel deutlich dynamischer auf.
The Crown – Royal Destroyer
Kurz nach ihrem 20. Geburtstag zeigen sich The Crown in Bestform mit einem Album, das alle Karrierephasen gekonnt abdeckt.
Enforced – Kill Grid
Thrash, Hardcore und mehr laden zum wütenden, krachenden Crossover: Enforced legen ein herrlich schroffes zweites Album vor.
Pupil Slicer – Mirrors
Hässliche, komplexe Musik für hässliche, komplexe Themen: Pupil Slicer debütieren mit manischem Mathgrind der besonders aufwühlenden Sorte.
Baest – Necro Sapiens
Binnen kürzester Zeit haben sich Baest ihren Statues als Death-Metal-Powerhouse erarbeitet. Ihr drittes Album schlägt abermals in die Old-School-Kerbe.
The Hyena Kill – A Disconnect
Beklemmende Düsternis, metallische Alternativen und suchende Klangflächen dazwischen: The Hyena Kill haben ihren Sound gefunden.
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