Tag: review
Fortíð – World Serpent
Bloß keine weitere Viking-Platte: Mit ihrem ersten regulären Lebenszeichen seit fünf Jahren wagen sich Fortíð musikalisch weiter hinaus.
Deeds Of Flesh – Nucleus
Deeds Of Flesh führen das Erbe ihres verstorbenen Frontmannes Erik Lindmark mit einem alten Bekannten und prominenten Gästen zu Ende.
Pequod – Spineless
Geduld ist Pflicht, wenn man auf neue Musik von Pequod wartet. Die Münchener belohnen das Ausharren mit einer Death-Thrash-Wuchtbrumme.
Gone Is Gone – If Everything Happens For A Reason…Then Nothing Really Matters At All
Die prominent besetzten Gone Is Gone brechen etablierte Songstrukturen komplett und liefern die eingängige Antithese zu Konsensmucke.
Cazador – Acceptance//Isolation
Epische Wucht mit harmonischer Post-Metal-Note im Sludge-Dickicht: Cazador verpassen einem erbarmungslosen Jahr einen ebensolchen Schlusspunkt.
Respire – Black Line
Schiere Wut trifft feinsinnige Arrangierung: Respire lassen verschiedene Welten auf ihrem dritten Album aufeinandertreffen.
Growth – The Smothering Arms Of Mercy
Ein furioser Prog-Death-Höllenritt zum Thema psychische Gesundheit ist der Startschuss für die australischen Newcomer Growth.
Pothamus – Raya
Selbst für Sludge-Verhältnisse erschaffen Pothamus aus Belgien beklemmende Klanglandschaften. Die Ambient-Leichtigkeit ist ein willkommener Bonus.
Sodom – Genesis XIX
Darauf ein Amen: Sodom schlagen auf ihrem 16. Studioalbum biblische Töne an, ohne dabei an Gesellschaftskritik oder mächtigen Thrash-Riffs zu sparen.
Kaunis Kuolematon – Syttyköön Toinen Aurinko
Geht mit dem dritten Album endlich der Death-Doom-Stern von Kaunis Kuolematon auf? Das entsprechende Potenzial wäre vorhanden.
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