Tag: review
Envy – LAST WISH | Live At LIQUIDROOM Tokyo
Während die ganze Welt auf die Rückkehr normaler Live-Konzerte hofft, spenden Envy mit einem Mitschnitt aus dem Februar etwas Hoffnung.
Ghøstkid – Ghøstkid
Nach zehn Jahren Eskimo Callboy wagt Sebastian Bieler den Neuanfang. Als Ghøstkid tankt er sich mit allerlei Gästen durch Schroffes und Modernes.
Dark Buddha Rising – Mathreyata
Nach einem kurzen Exkurs mit Oranssi Pazuzu sind Dark Buddha Rising wieder unter sich. Ihr neuester Nackenschlag könnte kaum unerbittlicher sein.
Sólstafir – Endless Twilight Of Codependent Love
Auf ihrem mittlerweile siebten Studioalbum bleiben Sólstafir für Überraschungen gut. Hier kommt alles in einen Topf und klingt noch dazu gut.
Eleanora – Mere
Brachiale Fisternis und widersprüchliche Emotionen stehen bei Eleanora auf der Tagesordnung. Ihr zweites Album nimmt keine Gefangenen.
Kimono Drag Queens – Songs Of Worship
Die endlose Leichtigkeit des Seins als Methode des psychedelischen Wahnsinns: Kimono Drag Queens legen ihr luftiges und zugleich schwerfälliges Debüt vor.
Déluge – Ægo Templo
Black Metal. Shoegaze. Post-Hardcore. Déluge schreiben sich die Finger wund und hieven ihren eigenwilligen, melodischen Sound auf ein neues Level.
Elizabeth The Last – Task
Gitarrenmusik ohne Gesang und Scheuklappen – ein vertrautes Rezept. Elizabeth The Last lassen sich nicht festlegen und durchbrechen selbst Post-Rock-Grenzen.
Like Moths To Flames – No Eternity In Gold
Spiritualität und die Tücken organisierter Religion mutieren zum Leitmotiv des neuen Core-Nackenschlags von Like Moths To Flames.
War On Women – Wonderful Hell
Unnachgiebig und schonungslos sezieren War On Women die amerikanische Gegenwart, und versuchen die Welt weiterhin zu einem besseren Ort zu machen.
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