Tag: sludge
Oberst – Paradise
Oberst leeren das Beste aus Hardcore, Rock und Metal in einen großen Topf und entdecken rifflastiges Chaos zwischen Mastodon, Converge und Baroness.
Kirk Windstein – Dream In Motion
Crowbar-Mastermind Kirk Windstein wagt sich auf Solopfade. Es geht nach wie vor überaus heavy vor sich, aber auch deutlich melodischer und gefühlvoller.
The Osedax – Meridians
Was im Sludge-Bereich möglich ist, zeigen The Osedax mit „Meridians“. Von Ambient bis Black Metal deckt das US-Trio alles ab.
Timeworn – Leave The Soul For Now
Was lange währt, geht endlich durch die Decke: Der Post-Sludgecore von Timeworn erreicht auf dem dritten Studioalbum neue Dimensionen.
Holy Serpent – Endless
Erhaben, riffgewaltig und psychedelisch stürzen sich Holy Serpent auf ihrem mittlerweile vierten Studioalbum „Endless“ in den Ozean.
Fleshworld – The Essence Has Changed, But The Details Remain
Noch wuchtiger, noch dissonanter: Fleshworld bohren sich auf „The Essence Has Changed, But The Details Remain“ noch tiefer in ihr Post-Sludge-Chaos.
Your Highness – Your Highness
Auf seinem dritten Album stürzt sich der belgische Geheimtipp noch tiefer in die Extremen des Sludge und ringt dem Genre Erstaunliches ab.
Opium Lord – Vore
Beinahe hätten sich Opium Lord aufgelöst. Irgendwie konnten sich die Briten doch berappeln und brüllen ihren gesamten Frust nun auf „Vore“ heraus.
Pyramido – Fem
Die Schönheit des Moments trifft auf riffgewaltige Brachialität: Pyramido lassen auf „Fem“ allerlei Ungewöhnliches zusammentreffen.
Cult Of Luna – A Dawn To Fear
Eigentlich hätten Cult Of Luna längst nichts mehr zu beweisen. Auf „A Dawn To Fear“ tun sie es trotzdem, und das über 79 eindrucksvolle Minuten.
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