Tag: sludgecore
Full Of Hell – Coagulated Bliss
Etwas direkter, kompakter und songdienlicher legen Full Of Hell ihren neuesten Streich an, ohne dabei ihren Noise-Wahnsinn zurückzuschrauben.
Horndal – Head Hammer Man
Ein vergessener Held inmitten eines beinahe zum Bürgerkrieg eskalierten Eisenarbeiter-Streiks ist der neue Protagonist aus (und von) Horndal.
Mastiff – Deprecipice
Unglaublich, aber wahr: Mastiff schaffen es, ihren ohnehin bereits abstoßenden Sound noch eine Spur hässlicher und desolater klingen zu lassen.
Silverburn – Self Induced Transcendental Annihilation
Nach langen Jahren des Probieres und Schreibens stellt James Isaac seinen Solo-Schauplatz Silverburn endlich ausführlich vor.
Lo! – The Gleaners
Die unkaputtbaren Blackened-Sludge-Veteranen Lo! melden sich nach längerer Studiopause mit einem deftigen Nackenschlag zurück.
Håndgemeng – Ultraritual
Laut, lauter, Håndgemeng: Das norwegische Quartett landet mit seinem brachialen ersten Album zwischen Stoner und Sludge, Hardcore und Punk einen Volltreffer.
Your Highness – The Ragbag Vol.1
Gleich zwei EPs kündigen Your Highness für dieses Jahr an. Der erste Teil widmet sich der melodischen Uptempo-Seite ihres Stoner-Sludge-Sounds.
Mastiff – Leave Me The Ashes Of The Earth
Mastiff bleiben selbst auf ihrem dritten Album der geschmackvollen Brachialgewalt treu und legen bratende Zerstörungswut an den Tag.
Horndal – Lake Drinker
Das Schicksal einer Stadt, deren Träume gleich mehrfach zerplatzten, als Metalalbum umgedacht: Horndal landen zum zweiten Mal.
Timeworn – Leave The Soul For Now
Was lange währt, geht endlich durch die Decke: Der Post-Sludgecore von Timeworn erreicht auf dem dritten Studioalbum neue Dimensionen.
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