Tag: thrash metal
Dr. Living Dead! – Crush The Sublime Gods
Neuer Sänger, größerer Plattenvertrag und ordentlich Vorschusslorbeeren: Dr. Living Dead! machen den Crossover zwischen Thrash und Hardcore wieder salonfähig.
Venom – From The Very Depths
Auch wenn von den ursprünglichen Venom einzig Cronos übrig geblieben ist, klickt das 14. Studioalbum „From The Very Depths“ tatsächlich auf musikalischer Ebene.
Angelus Apatrida – Hidden Evolution
Auf ihrem fünften Studioalbum „Hidden Evolution“ konzentrieren sich Angelus Apatrida mehr denn je auf Thrash Metal und landen damit einen vollen Erfolg.
The Crown – Death Is Not Dead
Gemeinsam mit Rückkehrer Johan Lindstrand (zuletzt bei One Man Army), dafür ohne fixen Drummer begehen The Crown ihr mittlerweile neuntes Studioalbum.
Callejon – Wir sind Angst
Längst im Metal-Mainstream angekommen, öffnen sich Callejon mehr und mehr dem Rock-Radio, vergessen dabei aber keineswegs ihre harten Wurzeln.
Exodus – Blood In Blood Out
Rob Dukes raus, Zetro wieder da: Exodus wollen nicht so recht zu Ruhe kommen. Umso verwunderlicher ist die Klasse des direkten Kahlschlags „Blood In Blood Out“.
Foreseen – Helsinki Savagery
Thrash Metal und Hardcore sind einander schon seit Jahren bestens bekannt. Foreseen aus Finnland lassen Erinnerungen an längst vergangene Taten erwachen.
Raunchy – Vices.Virtues.Visions.
Raunchy zünden mit ihrem sechsten Album und neuem Sänger ein erneutes Hook-Feuerwerk im Dampfhammergewand.
Night Falls Last – Deathwalker
Modern Thrash Metal aus der Steiermark mit Keyboard-Einsatz, angesiedelt in der post-apokalyptischen Zukunft: Night Falls Last halten nichts von Nummer Sicher.
Heaven In Her Arms / Cohol – Split
Heaven In Her Arms und Cohol bringen den metallischen, dreckigen Sound der Weltstadt Tokio auf einer gemeinsamen Split-EP nach Europa.
Letzte Kommentare