Tag: thrash metal
Sanctuary – The Year The Sun Died
25 Jahre nach ihrem letzten Album melden sich Sanctuary überraschend stark und souverän zurück mit einer Platte, die durchaus an alte Zeiten anzuknüpfen vermag.
The Haunted – Exit Wounds
Statt personeller Bankrotterklärung knüpfen The Haunted in runderneuertem Lineup mit „Exit Wounds“ an vergangene Großtaten an.
Origin Of Zed – Origin Of Zed
Zwischen Comic-Alter Egos und melodischem Death / Thrash versuchen Origin Of Zed ihren eigenen Sound zu finden.
Mortals – Cursed To See The Future
Mortals aus Brooklyn vermengen US-Black Metal mit Thrash-Einflüssen und Stoner-Riffs – ein seltenes Vergnügen für ein Damen-Trio.
Reap – Neckbreak Hotel
Fünf Jahre zwischen zwei Alben – ein langer Zeitraum, den Reap aus Linz offensichtlich benötigt haben, um sich musikalisch enorm zu steigern.
Dust Bolt – Awake The Riot
Erfahrung lohnt sich: Dust Bolt thrashen auf ihrem zweiten Album in gehobeneren Kreisen.
EmpatiC – Ruined Landscape
Unverblümt auf die Zwöf: EmpatiC aus Polen verfeinern ihr Death- / Thrash-Gebräu auf ihrem zweiten Album.
Ruined Nation – Ruined Nation
Ruined Nation aus Linz paaren infernale Metal-Grooves mit Hardcore-Geballer, Grindelementen und bärbeißiger Wut.
Nocturnal Breed – Napalm Nights
Nach sieben Jahren Studio-Auszeit wagen Nocturnal Breed ein Comeback mit gewohnt starkem Blackenend Thrash.
I Am Heresy – Thy Will
Boysetsfire-Frontmann Nathan Grey stürzt sich mit I Am Heresy einmal mehr in melodische Noisecore-Untiefen.
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